In das Jahr 1970 startet der Verein ohne Flugplatz. Akribisch wird jedes geeignete Gelände in der Umgebung untersucht, vermessen und Verhandlungen geführt. Währenddessen findet der Flugbetrieb in Eichstätt, Beilngries und Allersberg statt. Das Gelände und die Halle am Kalvarienberg werden an die Oberfinanzdirektion verkauft. Letztere darf jedoch bis zum Bau einer neuen weitergenutzt werden. im selben Jahr kauft der Verein eine Hochleistungssegler vom Typ “Club Libelle” und einen Motorsegler “Scheibe SF25B”. Auf dem Bild sind die Greding auf dem Flugplatz Beilngries zu sehen.